Akupunktur
Kann Akupunktur bei Schmerzen helfen?
Bei der Akupunktur werden Nervenpunkte in Ihrem Körper durch Nadeln stimuliert und setzen dadurch verschiedene biochemische Prozesse in Gang. Sie lösen nachweislich Reaktionen in Ihrem Körper aus, die u. a. Einfluss auf Ihre Schmerzen nehmen können.
Der Körper kann einen Heilimpuls erhalten, durch den der Organismus sein energetisches Gleichgewicht wieder erlangen und das Qi wieder ungehindert fließen kann.
Welche Methode bei Ihnen die richtige ist, finden wir gemeinsam in meiner Beratung heraus.
Für Ihren Beratungstermin können Sie jetzt über meine Website einen Termin mit mir ausmachen. Ich freue mich auf Sie.
Welche Akupunktur Methoden biete ich an?
- Körperakupunktur
- Ohrakupunktur
- Augenakupunktur
- Handakupunktur
- Schädelakupunktur nach Yamamoto
- mit Akupunkturnadeln sowie Punktlaser
Wie merke ich das die Akupunktur etwas ändert?
Der Körper kann einen Heilimpuls erhalten, durch den der Organismus sein energetisches Gleichgewicht wieder erlangen und das Qi wieder ungehindert fließen kann.
Ist eine Akupunktur schmerzhaft?
Der Einstich ist zwar etwas schmerzhaft, anschließend spürt der Patient aber meistens von den Nadeln nicht mehr viel, allenfalls ein leichtes Ziehen, Kribbeln oder ein Wärmegefühl.
Die Stichtiefe ist je nach Körperstelle unterschiedlich. Im Bereich der Einstichstelle sollte sich ein Schwere- oder Druckgefühl oder eine leichte Elektrisierung zeigen. Dieses wird als „De-Qi-Gefühl“ bezeichnet.
Es entsteht meist eine schnell einsetzende Entspannung, dadurch wird die Einwirkzeit der Nadeln als angenehm empfunden.
Wie lange geht eine Akupunktur-Behandlung?
Eine einzelne Akupunktur-Behandlung dauert in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten. Die genaue Zeit ist vom Therapieansatz abhängig.
Machen Sie jetzt einen Termin mit mir aus.
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Hinweis: „Nach §3 des Gesetzes über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz – HWG) wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den genannten Heilverfahren um alternative Therapien handelt, deren Wirksamkeit zum Teil z.Zt. nach schulmedizinischen Aspekten noch nicht anerkannt sind.“